Was ist der CSD (Christopher Street Day) in Berlin?
Der Christopher Street Day, oft CSD genannt, ist Berlins farbenfrohes jährliches Pride-Fest – halb ausgelassene Parade, halb politischer Protest. Er erinnert an den Stonewall-Aufstand von 1969 in New York und hat sich zur deutschen Version der Pride entwickelt. Beim ersten Berliner CSD-Marsch 1979 liefen gerade einmal 450 Menschen mit; heute fluten etwa eine Million regenbogenbunte Teilnehmende jedes Jahr die Straßen. Sie tanzen auf bunten Trucks, schwenken Pride-Flaggen, drehen die Musik auf und demonstrieren für LGBTQ+-Rechte bei einer der größten queeren Kundgebungen Europas. Kurz gesagt: Beim CSD kommen Berlins queere Community und ihre Allies zusammen, um Liebe und Vielfalt zu feiern – und mit viel Flair Gleichberechtigung einzufordern.
So fröhlich der CSD auch ist, seine Wurzeln liegen im Aktivismus. Die Berliner Parade (meist Ende Juli) ist sowohl Feier als auch Protestzug. Es ist ein Tag voller energiegeladener Partystimmung und ernsthafter Anliegen. Demonstrierende marschieren, um die LGBTQ+-Geschichte zu ehren und Fortschritte zu erkämpfen – eine Erinnerung daran, dass Pride als Protest begann. „Pride ist nicht nur Party – es ist auch mächtiger Protest“, wie es eine*r der Organisator*innen ausdrückte. Diese Mischung aus Überschwang und Aktivismus macht Berlins CSD jedes Jahr so besonders.
„Never Silent Again“: Das Motto 2025
Jeder CSD hat ein Leitthema, und das offizielle Motto 2025 lautet „Never silent again!“ (Deutsch: Nie wieder still!). Nach Jahren der Pandemie und weltweit wachsender queerfeindlicher Tendenzen ist dieser Slogan ein trotziger Aufruf zum Handeln. Die Veranstalter*innen wollen entschieden gegen Diskriminierung auftreten und einen „Schutzschild“ um die queere Community bilden. „Wir hören nicht auf, bis jede Stimme gehört wird!“, erklärt das Team vom Berliner CSD e.V. und betont, dass sich die LGBTQIA+-Community nicht zum Schweigen bringen oder unsichtbar machen lässt. Vorstandsmitglied Marcel Voges bringt es auf den Punkt: „Schweigen war gestern, heute wird es laut und bunt“ – eine direkte Antwort auf die zunehmenden Angriffe auf queere Rechte.
Tatsächlich knüpft „Never silent again“ an die Kampagne des Vorjahres an (Wähl Liebe/Choose Love), die über 50 Pride-Organisationen in ganz Deutschland vereinte. Mit einem bundesweiten Motto sendet Berlins CSD ein kräftiges Solidaritätssignal. „Der Protest bleibt unverzichtbar“ heißt es 2025 – auch während wir feiern, müssen wir wachsam bleiben. Dieser CSD wird lauter denn je sein angesichts aller Widrigkeiten und sicherstellen, dass queere Stimmen gehört werden. Du wirst das Motto den ganzen Tag auf Bannern, Trucks und Bühnen sehen – ein Zeichen dafür, dass Berlins LGBTQ+-Community nach Jahrzehnten des Kampfes nicht zurück in den Schatten tritt.
(Fun Fact: Berlin hat sogar einen Winter Pride veranstaltet, um vor den Bundestagswahlen zu mobilisieren – ein Beweis dafür, dass Berlins queere Aktivist*innen wirklich niemals schweigen!)
Paradenroute & was dich am Tag erwartet
Die CSD-Demonstration 2025 startet am Samstag, 26. Juli 2025, um 12:00 Uhr. Treffpunkt ist die Leipziger Straße (Ecke Charlottenstraße) in Mitte – schon am späten Vormittag wird dieser Bereich von Trucks, verkleideten Demonstrant*innen und Zuschauer*innen geflutet sein. Nach einer kurzen Eröffnungsrede um 11:30 Uhr setzt sich die Parade durch Berlins Zentrum in Bewegung. Die Route führt an vielen ikonischen Orten vorbei:
Leipziger Straße(Start) vorbei amPotsdamer Platz
Über die Potsdamer Straße und Bülowstraße zum Nollendorfplatz (Berlins historisches Schwulenviertel)
Dann entlang derKleiststraße, vorbei an derUraniaüberAn der UraniaundSchillstraße
Durch Lützowplatz und Klingelhöferstraße hinein in den Tiergarten
Rund um den großen Kreisverkehr Großer Stern (Siegessäule) auf die Straße des 17. Juni
Ziel ist das Brandenburger Tor, wo die Abschlusskundgebung stattfindet
Die ersten Trucks werden gegen 15:30 Uhr am Brandenburger Tor erwartet, doch der Zug ist so groß, dass einige noch lange unterwegs sein werden. Am Ziel wartet eine riesige Abschlusskundgebung auf der Straße des 17. Juni – traditionell mit Live-Musik, Reden von Aktivist*innen und einer Open-Air-Tanzfläche bis in den Abend.
Jede*r kann beim CSD mitlaufen – er ist kostenlos und offen für alle, egal ob du mit einer Gruppe gehst, auf einem Truck tanzt oder vom Rand aus jubelst. Jedes Jahr melden Dutzende Organisationen, Clubs, Firmen und Community-Gruppen Trucks an, geschmückt mit Bannern und Soundsystemen. (Schon immer mal auf einem fahrenden Truck tanzen wollen? Hier ist deine Chance!) Für 2025 haben sich viele Gruppen angemeldet, um „laut, sichtbar und stolz“ zu sein, doch die finale Truck-Liste ist noch nicht veröffentlicht – die Organisator*innen stellen sie Anfang Juli online. Sicher ist: Der CSD 2025 wird riesig: Es erwarten dich zahlreiche Trucks und Laufgruppen, die stundenlang marschieren, Goodies und Flyer verteilen und von Pop-Hymnen bis Techno alles aufdrehen. Die Atmosphäre ist elektrisierend – Pfeifen, Konfetti, Drag Queens auf den Trucks und Hunderttausende vereint im Pride-Spirit.
Wichtig: Der CSD ist ein friedlicher Protest; das Berliner Event blickt auf eine lange Geschichte der Gewaltfreiheit und Inklusivität zurück. Barrierefreiheit hat ebenfalls Priorität – es gibt rollstuhlgerechte Bereiche, Gebärdensprachdolmetschung bei der Kundgebung und barrierefreie Toiletten entlang der Route, damit wirklich alle teilnehmen können. Berlin lässt nichts unversucht, den CSD zu einem stadtweiten Fest des queeren Lebens zu machen. Am frühen Abend, wenn die Kundgebung ausklingt, wirst du erschöpft, inspiriert und wahrscheinlich etwas sonnenverbrannt sein – und bereit, die ganze Nacht weiterzufeiern!
Top-Afterparty-Tipp zum CSD:Unleashed.Berlins„Unleash Your Pride“ CSD-Afterparty
Unter all den Pride-Partys ist die CSD-Afterparty Berlin 2025, die heraussticht, Unleashed.Berlins „Unleash Your Pride“. Diese Party hat sich schnell einen Namen gemacht bei allen, die eine alternative, kinky Nacht suchen. Darum ist Unleashed.Berlin unsere Top-Empfehlung:
Inklusiv & LGBTQIA+ von Tag 1 an: Unleashed.Berlin startete als queer-freundliche, sex-positive Techno-Party und hat Inklusivität seit jeher als Kernwert. Alle sind willkommen, und die Veranstalter*innen betonen, dass es „keinen Platz für Homo-oder Transfeindlichkeit, Rassismus oder irgendeine Form von Hass“ gibt. Hier kannst du zu 100 % du selbst sein, egal ob in Pup-Gear, Glitzer oder Harness. Der Pride-Spirit der Akzeptanz lebt auf diesem Dancefloor.
Einzigartige Location – ein kinky Playground: Die CSD-Afterparty von Unleashed.Berlin findet im Insomnia statt, einem legendären Fetisch-Club in Tempelhof. Insomnia gilt als eines der hedonistischsten, sex-positivsten Venues der Stadt – mit Dancefloors, Lounge-Betten und sogar einem Dungeon-Bereich. Dieser einmalige Rahmen verleiht der Pride-Nacht extra Würze. Wie das Unleashed-Team sagt, ist Insomnia der „perfekte Playground für unsere kinky Nächte“. Wenn du nach einer Atmosphäre jenseits der Mainstream-Clubs suchst, bist du hier richtig!
Riesiges Line-up & früher Start: Während viele Partys erst um 23 Uhr oder Mitternacht beginnen, öffnet Unleashed schon um 20:00 Uhr am CSD-Samstag – du kannst also direkt aus der Parade rüberrollen, noch voller Energie. Es gibt satte 7 DJs auf 2 Floors, vom melodischen Techno auf dem Mainfloor bis zu dunkleren, hypnotischen Beats im Dungeon unten. Erwarte einen Mix aus Berlins feinster Underground-Techno-Crew und internationalen Gästen, die Musik „von der Dämmerung bis zum Morgengrauen“ pumpen. Um 22 Uhr öffnet der Dungeon-Floor für alle, die tanzen und spielen wollen – du wirst deinen Pride in jeder Hinsicht unleashen. Die Party läuft die ganze Nacht, wahrscheinlich bis weit nach Sonnenaufgang. Kurz: Bring Ausdauer mit!
Legendär frei-geistiges Publikum: Das Publikum bei Unleashed.Berlin ist ein freundlicher, ausgelassener Mix aus Techno-Fans, LGBTQIA+-Fam und Fetisch-Szene-Regulars. Du wirst Schulter an Schulter (und in verschwitzter Umarmung) mit Leuten in Leder, Latex, Drag Queens, stolzen trans und non-binary Beauties, cis-Allies tanzen – alle vereint durch den Beat. Die Stimmung ist inklusiv und euphorisch. Stammgäste schwärmen, Unleashed-Partys hätten ein „Familiengefühl“ trotz der Wildheit – du wirst ermutigt zu reden, zu verbinden und Freiheit gemeinsam zu feiern. So könnte dir eine zufällige Person einen Regenbogen-Sticker für deine Brustwarze schenken (tatsächlich verteilt das Unleashed-Team tagsüber und an die ersten Nachtschwärmer*innen gratis „Unleash Your Pride“-Nippel-Sticker). Solche Details machen diese Party unvergesslich.
Obendrein teilt Unleashed.Berlin dieselben Werte wie der CSD selbst. „Techno trifft Freiheit“ ist ihr Mantra – du bekommst also ein grandioses musikalisches Erlebnis und einen Safe-Space, um dein wahres Ich auszuleben. „Unsere Partys leben von denselben Idealen, für die der CSD steht: Vielfalt feiern, Menschen freie Entfaltung ermöglichen und LGBTQIA+-Identitäten on- und off-the-dancefloor sichtbar machen“, erklärt das Unleashed-Team. Für sie ist Pride nicht nur ein Event, sondern ihr Herzstück. Diese Leidenschaft spürt man in der Mühe, die sie in diese Afterparty stecken. „Wir geben Herz und Seele hinein, um den Geist des CSD zu ehren… Für uns ist es nicht nur eine Afterparty; es ist die Krönung von Pride“, sagen sie.
Wenn du mit voller Hingabe in einem Meer befreiter Queers und Allies tanzen willst, ist Unleashed.Berlin im Insomnia genau der richtige Ort. Tickets im Vorverkauf gibt es über Resident Advisor (und an der Abendkasse, aber nur für frühe Vögel) – sei schnell, die Party sorgt für ordentlich Buzz. Vergiss nicht, dich so fierce und frei anzuziehen, wie du dich fühlst: Der Dresscode lautet praktisch „komm als dein sexy Techno-, kinky-, Fetish-, confident Self“. Ob in vollem Fetish-Gear oder nur in Regenbogen gehüllt – du passt perfekt rein. Unleashed.Berlin verspricht eine „unvergessliche, sex-positive Nacht voller Techno, Intimität und purer Pride-Vibes“.
Weitere CSD-Afterpartys 2025
Nach der Parade schon nach Hause? Berlin doch nicht! Pride-Weekend heißt, dass die Clubs der Stadt mit speziellen CSD-Afterpartys aufleuchten. Tatsächlich bietet das offizielle Berlin-Pride-Programm 2025 für jeden Geschmack etwas – von massiven Clubraves bis zu intimen Rooftop-Sessions. Diese Events sind nicht bloß Beiwerk; sie gelten als „Teil des politischen Ausdrucks“ von Pride und schaffen sichere Räume für queere Freude nach dem Protest am Tag. Hier die wichtigsten offiziellen Afterpartys des Berlin CSD e.V. fürs Pride-Weekend 2025:
House of Pride – Samstag 26.07., 21 Uhr @ Ritter Butzke: Der Multi-Room-Club Ritter Butzke verwandelt sich in eine „queere Kathedrale der Nacht“. Das wird ein riesiger, energiegeladener Rave – über 3 500 Gäste, 7 Floors und 5 Musikrichtungen von Pop bis Techno. Dich erwarten Drag Queens, wilde Kostüme und ein diverses Publikum unter einem Dach.
FLINTA-Partys – „Girls Town“ & „Queer Garten“* – Samstag 26.07., 21 Uhr bis spät: Zwei offizielle Afterpartys für FLINTA* (Frauen, non-binary, trans, inter Personen) bieten inklusive Räume jenseits der männerdominierten Clubs. Girls Town im Maaya Pool Club (Friedrichshain) ist eine frauenfokussierte Poolparty mit 3 Floors – ja, es gibt einen Pool, also Handtuch einpacken! Am Alex übernimmt Queer Garten ein Rooftop im 15. Stock (Weekend Club) – Tanzen unter Sternen mit DJ-Collectives, Liveshows und sogar einem „kinky Floor“ für verspielte Vibes. Beide Partys stehen für Sichtbarkeit, Empowerment und Spaß für die FLINTA-Community – dein Safe Space zum Austoben, wenn du dazu gehörst.
Revolver Opening Party – Freitag 25.07., 22 Uhr @ Club Ost: Pride-Weekend beginnt schon Freitagabend mit einem Kracher. Revolver, eine der größten Gay-Party-Reihen der Stadt, veranstaltet ein Opening-Rave im Club Ost. Internationale Gay-Circuit-DJs (Pagano, Ben Manson u. a.) legen Techno und House auf, um dich in Pride-Stimmung zu bringen. Rechne mit einer sexy Crowd und donnernden Beats – das perfekte Warm-up für den Haupttag.
Paradiso Sunday Pool Party – Sonntag 27.07., 13 Uhr @ Maaya Pool Complex: Zum Abschluss des Weekends gibt’s am Sonntag eine Daytime-Pool-Party – das große Finale von Pride. Chill (oder tanz weiter!) am Wasser im Maaya in Swimwear. Die Ausgabe dieses Jahres wird legendär: ’90s-House-Ikone Ultra Naté tritt live auf. Sonne, Splash und Classic-House – was könnte es Besseres geben, um vom CSD zu erholen und unsere Erfolge zu feiern?
Wie du siehst, Berlin hat eine Afterparty für jeden Geschmack: riesige Clubnächte, nischige Community-Events, sogar ein Pool-Spektakel. Die meisten Partys starten am Samstag gegen 21 oder 22 Uhr (direkt nach der Parade) und gehen bis zum Morgengrauen oder länger.
BesondereCSD-Afterparty-Erwähnungen: Berghain-Marathon & städtische Pride-Vibes
Keine Afterparty-Liste wäre komplett ohne Berghain, Berlins berüchtigtem Techno-Tempel. Ja, Berghain hostet seine jährliche CSD Klubnacht am Pride-Weekend – eine Marathon-Party von Samstagabend (26.) bis Montagmorgen. Das Line-up wird mit Top-DJs gespickt sein (erwarte Berliner Lieblinge wie Boris, Massimiliano Pagliara, Roi Perez, Steffi u. a.) über Berghain, Panorama Bar und Säule verteilt. Für Hardcore-Clubber*innen ist das eine Pilgerreise, aber Achtung: Es wird brechend voll. Die Berghain-Schlange ist ohnehin legendär; zur CSD-Nacht wird sie noch größer. Viele Besucher*innen von auswärts stehen an, was die Tür hart macht. Wenn du dein Glück versuchen willst, geh sehr früh hin und bring Geduld mit – oder komm Sonntagnachmittag, wenn der erste Ansturm vorbei ist. Wer reinkommt, erlebt eine der wildesten, hedonistischsten Atmosphären, die Berlin zu bieten hat – ein perfektes Finale für Pride-Techno-Purist*innen. (Wie ein Local auf Reddit meinte: „CSD Klubnacht lohnt den Stress nicht, wenn du nicht queer und horny bist“ – sprich, nichts für Zartbesaitete!)
Natürlich gibt es am Pride-Weekend in Berlin zahllose weitere Partys abseits der obigen Liste. Nahezu jede LGBTQ+-Bar und jeder Club hat Specials – von Drag-Shows in Schöneberg über Pop-Partys im SchwuZ bis zu Fetish-Nächten im KitKatClub. Die ganze Stadt wird zum Regenbogen-Spielplatz. Schau in queere Bars wie Möbel Olfe, SO36 oder SilverFuture für chilligere Spots oder streif durch Kreuzberg/Neukölln und stolpere über spontane Straßenpartys. Berlins Pride-Spirit fließt in die Straßen – vielleicht triffst du Open-Air-DJs im Görlitzer Park oder eine jubelnde Menge in Schöneberg, selbst nach der Hauptparade. Wo immer du auch landest, das Mantra lautet „Never Silent Again“ – halte die Energie am Leben! 🏳️🌈🎶
Sowohl die Parade als auch die Afterpartys machen den CSD Berlin 2025 zu einem wirklich epischen Ereignis. Von den Demonstrationen der Liebe und Resilienz am Tag bis zum nächtlichen Feiern in den Clubs – Pride in Berlin ist ein Erlebnis wie kein anderes. Besonders dieses Jahr, mit seinem kraftvollen Motto und der riesigen Vielfalt an Events, wird unvergesslich. Also, schnapp dir dein Regenbogen-Outfit, plane deinen Party-Fahrplan und mach dich bereit, deinen Pride zu entfesseln – von den lauten Straßen bis zu den wummernden Dancefloors. Wie die Community stolz erklärt: niemals leise, niemals beschämt und niemals allein. Happy Pride und wir sehen uns bei den CSD-Afterpartys! 🎉🌈
Über Berlins eigenen Nachtbotschafter: Mit Lautsprecherohren, die auf den Herzschlag der Stadt abgestimmt sind, und einer Kette, die Berlins reiches Techno-Erbe symbolisiert, ist Benny mehr als nur ein Maskottchen; er ist ein Symbol für das pulsierende Nachtleben der Stadt. Sein Wissen über Berlins Clubs, DJs und legendäre Partys macht ihn zum ultimativen Guide für deinen Abend in der Stadt. Von den ikonischsten Clubs bis hin zu versteckten Juwelen – Bennys Einblicke sorgen dafür, dass du jedes Mal wie ein echter Berliner feierst. Mach dich bereit, das Berliner Nachtleben durch die Augen seines lebendigsten und beliebtesten Bären zu erleben!